Tücken der Technik

Seit unserer Ankunft in Myanmar haben wir eher Mühe mit der Technik, bzw. habe vor allem ich Mühe. Teils so erwartet: Internet und WiFi sind gut und recht, wenns denn rasch und verlässlich funktioniert; das war hier selten der Fall und kostete mich die eine oder andere Nerven-Zigi. Text geht ja noch, mit Bildern bin ich im Lauf eines ganzen Abends so weit gekommen, dass ich deren drei (massiv verkleinert) habe uploaden können, eine Veröffentlichung scheiterte bis vor kurzem an – siehe oben – ständigen Verbindungsunterbrüchen und fehlendem Tempo. Jetzt sind die Bilder – hurra – doch drin, wenn auch mit Schönheitsfehlern – nicht überraschend, wenn jeder falsche Klick Ewigkeiten zusätzlicher Wartezeit kostet… Zu finden sind sie bei den jeweiligen Blog-Beiträgen.

Dann aber auch nicht so erwartet: Nach einem Tag funktionierte eine Taschenlampe nicht mehr (wir haben einen Backup); nach zwei Tagen wollte die Zahnbürste nicht mehr aufhören zu bürsten, nach einem Pausentag wars wieder OK, jetzt scheint definitiv Ende Feuer. Und der Ladestecker für den Mac funktioniert nur mit dem Universaladapter, der wiederum muss genau waagrecht in die Steckdose reingehen, als Unterlage eignete sich schliesslich eine Kombination aus Teetasse und Zuckersäckli.

Daneben ist heute ja wieder viel passiert, der Bericht muss aber bis morgen warten.